Projektpartner Förderprogramm 2018
Im November 2017 hat die Jury des Förderprogramms Digitalisierung Berlin eine Empfehlung von 13 neuen Digitalisierungsprojekten zur Förderung im Jahr 2018 an die Senatsverwaltung für Kultur und Europa übergeben. Diese wurden anschließend von Kultursenator Dr. Klaus Lederer bestätigt. Insgesamt hatten sich für 2018 25 Projekte um die Fördergelder beworben. In der unten stehenden Tabelle finden Sie Kurzinformationen zu den Inhalten der Förderprojekte 2018 sowie die Namen der AnsprechpartnerInnen in den Institutionen.
Folgende Institutionen nahmen am Förderprogramm 2018 teil: Alliiertenmuseum e.V., Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, FFBIZ – Das feministische Archiv, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Georg Kolbe Museum, HTW Berlin (in Kooperation mit dem Verein für die Geschichte Berlins), Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin, MIME Centrum, SMB Kupferstichkabinett, Stiftung Stadtmuseum. Zusätzlich hat das Brücke Museum eine Zuwendung zur Digitalisierung seiner Bestände von der Berliner Kulturverwaltung erhalten und wurde ebenfalls von digiS mit betreut.
Der Jury 2018 gehörten an: Frau Prof. Gabriele Beger (Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg), Frau Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertr. Leiterin des Instituts für Museumsforschung), Herr Dr. Michael Hollmann (Präsident des Bundesarchivs), Herr Prof. Holger Simon (Pausanio GmbH&Co.KG) und Herr Philipp Otto (iRights).
- AlliiertenMuseum e.V.
- Bauhaus-Archiv
- Brücke-Museum
- Das feministische Archiv FFBIZ
- Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
- Georg Kolbe Museum
- HTW Berlin
- HU Berlin - Institut für Kunst- und Bildgeschichte
- MIME Centrum
- SMB Kupferstichkabinett
- Stiftung Stadtmuseum Berlin - Flugblätter
- Stiftung Stadtmuseum Berlin - Edison-Walzen
- Stiftung Stadtmuseum Berlin - Modezeichnungen
Digitalisierung der Negativsammlung der Fotoabteilung der U.S. Army Berlin Brigade
Inhalt des Projektes des Alliiertenmuseums ist die Digitalisierung des Negativ-Konvoluts der ehemaligen Fotoabteilung der U.S. Army Berlin Brigade, welches 1994 von den aus Berlin abziehenden amerikanischen Streitkräften an das sich im Aufbau befindliche Alliiertenmuseum übergeben wurde. Durch die Digitalisierung dieses Bestandes sollen bis zu 5.000 Motive, die den politischen, kulturellen und alltäglichen Zeitgeist aus bedeutenden Jahren der jüngeren Geschichte Berlins zeigen, der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projektes.
Ansprechpartner AlliiertenMuseum:
- Bernd von Kostka
E-Mail: kostka@alliiertenmuseum.de - Florian Pauls
E-Mail: pauls@alliiertenmuseum.de
Website AlliiertenMuseum