Projektpartner Förderprogramm 2016
Am 4. Dezember 2015 hat die Jury des Förderprogramms Digitalisierung Berlin 14 neue Digitalisierungsprojekte zur Förderung für 2016 empfohlen. Insgesamt hatten sich 34 Projekte um die Fördergelder beworben. Besonders viele Bewerbungen kamen aus dem Bereich der wissenschaftlichen Sammlungen.
Folgende Institutionen nehmen am Förderprogramm 2016 teil: Berlinische Galerie Grafische Sammlung und Fotografische Sammlung, FHXB Friedrichshain Kreuzberg Museum, HTW Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin, Institut für Theaterwissenschaften FU Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Lette Verein, Museum für Naturkunde Berlin, Stiftung Berliner Mauer, Stiftung Deutsche Kinemathek, Stiftung Stadtmuseum Berlin, transmediale, Werkbundarchiv/Museum der Dinge.
Eine Kurzinformation zu den Inhalten der Digitalisierungsprojekte sowie den Ansprechpartnern in den Institutionen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Der Jury 2016 gehörten an: Frau Prof. Gabriele Beger (Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg), Frau Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertr. Leiterin beim Institut für Museumsforschung), Herr Dr. Michael Hollmann (Präsident des Bundesarchivs), Herr Prof. Holger Simon (Pausanio GmbH&Co.KG), Herr Philipp Otto (iRights).
- Berlinische Galerie
- Berlinische Galerie
- FHXB Friedrichshain Kreuzberg Museum
- Freie Universität Berlin - Institut für Theaterwissen-schaften
- HTW Berlin - Game Design
- HU Berlin - Institut für Kunst- und Bildgeschichte
- Jüdisches Museum Berlin
- Lette Verein Berlin
- Museum für Naturkunde
- Stiftung Berliner Mauer
- Stiftung Deutsche Kinemathek
- Stiftung Stadtmuseum Berlin
- transmediale
- Werkbundarchiv - Museum der Dinge
Digitalisierung der Miniaturen und Trouvés der jüdischen Künstlerin Gertrude Sandmann (1893-1981)
In den letzten Jahren kam das Werk der jüdischen Zeichnerin Gertrude Sandmann in Ausstellungen und Publikationen erstmals wieder an die Öffentlichkeit und offenbarte eine wichtige, aber vergessene Künstlerin des veristischen Zweigs der Neuen Sachlichkeit. Nachdem 2015 bereits ein 500 Blätter umfassendes Konvolut von Zeichnungen Gertrude Sandmanns digitalisiert wurde, werden 2016 die Miniaturen und Trouvés der Künstlerin digital aufbereitet werden. Sie werfen auch ein neues Licht auf die Rezeptionsgeschichte des Sandmannschen Werkes, stehen sie doch darin für die Gleichwertigkeit gegenständlicher und abstrakter Tendenzen.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartnerin Berlinische Galerie
- Annelie Lütgens
E-Mail: luetgens@berlinischegalerie.de
Website Berlinische Galerie