Vom Chatbot zum Believable Character: Stand der Kunst im Bereich virtuelle Figuren

In einem zweimonatigen Rhythmus treffen sich Berliner Kulturakteur:innen mit Interesse an KI-gestützten/-unterstützten Arbeitsmethoden und/oder aktiven Projekten, um Erfahrungen und Praxiswissen auszutauschen. Für die kommende Ausgabe von „KI in Berlin“ freuen wir uns sehr, mit kulturBdigital zusammenzuarbeiten und begrüßen für den Impulsvortrag Xenia Klinge vom Deutsches Forschungszentrum Künstliche Intelligenz, die ihr Wissen über die Möglichkeiten autonomer Avatare für die kulturelle Bildung / Outreach und auch die historische Vermittlung mit uns teilen wird. 

Ausgehend vom Status Quo (z.B. mehr oder weniger interaktive NSCs in Spielen, Technologien für Chatbots und Dialogsysteme) werfen wir einen Blick darauf, was für „gute“ virtuelle Figuren eigentlich alles benötigt wird und warum die Umsetzung immer noch so schwierig ist. Dann wenden wir uns dem sich rasant wandelnden Stand der Technik zu und was auch für kleine bis mittlere Akteur:innen heute und in naher Zukunft möglich ist.

Im Anschluss gibt es genügend Raum für Fragen und Diskussionen.