Die Kulturverwaltung des Berliner Senats fördert in diesem Jahr 14 Digitalisierungsprojekte in 13 Einrichtungen im Rahmen des landesweiten Digitalisierungsprogramms. Insgesamt stehen ca. 400.000,00 € Projektmittel für die Digitalisierung des Kulturerbes zur Verfügung. Das Förderprogramm Digitalisierung fördert spartenübergreifend die Digitalisierung von Objekten aus verschiedenen Kulturerbeeinrichtungen (Archive, Bibliotheken, Museen, Gedenkstätten etc.) mit Sitz in Berlin.
Pressemitteilung der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
Eine Projektförderung erhalten –
Berlinische Galerie, FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin, Jüdisches Museum Berlin, Lette Verein, Stadtmuseum Berlin, Museum für Naturkunde, Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin, Stiftung Berliner Mauer, Stiftung Deutsche Kinemathek, transmediale-Kulturprojekte Berlin und das Werkbundarchiv-Museum der Dinge.
Hier finden Sie eine Kurzbeschreibung der Projekte und die Ansprechpartner in den Institutionen.
Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Projektpartnern sowie auf viele neue Objekte und Daten: von Dinosaurierskeletten (Museum für Naturkunde), aus Theater-, Bild- und Kunstgeschichte (FU Berlin, Stiftung Deutsche Kinemathek und HU Berlin), aus dem Frauenbildungsbereich des frühen 20. Jahrhunderts (Lette Verein), von Berliner „Malweibern“ (Stadtmuseum Berlin), aus bibliophilen Schatzkammern (Jüdisches Museum Berlin), Fotodokumentationen zur Stadtgeschichte und Stadtentwicklung (Stiftung Berliner Mauer und FHXB Museum), aus den ästhetischen Bildungsprogrammen der Nachkriegszeit (Werkbundarchiv) und der Kunst- und Medientechnologie des 20. und 21. Jahrhunderts (transmediale)!