Projektarchiv 2014
Die Kulturverwaltung des Berliner Senats vergab 2014 an neun Einrichtungen insgesamt ca. 400.000,00 € Projektmittel für die Digitalisierung des Kulturerbes. Eine Projektförderung haben erhalten: Georg-Kolbe-Museum, Berlinische Galerie, Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Bröhan-Museum Berlin, Stadtmuseum Berlin, Stiftung Topographie des Terrors – Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit, Bertolt-Brecht-Archiv der Akademie der Künste, Museum für Naturkunde und Zentral- und Landesbibliothek Berlin/Landesarchiv Berlin.
Der Jury 2014 gehörten an: Frau Prof. Gabriele Beger (Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg), Frau Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertr. Leiterin beim Institut für Museumsforschung), Herr Dr. Michael Hollmann (Präsident des Bundesarchivs).
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Digitalisierung der Modellbücher Bertolt Brechts und des Fotobestandes Hainer Hill sowie die Online-Publikation dieser Bestände in der DDB
Im Projekt wurden 106 Modellbücher Brechts mit je 500 Fotos sowie 500 Fotos und Negative aus dem Bestand Hainer Hill digitalisiert. Ziele des Projekts waren neben der Bestandsschonung der stark nachgefragten Originale die Zugänglichkeit für ein breites Publikum zu erreichen und beide Bestände – soweit möglich – virtuell zusammenzuführen.
In den Modellbüchern werden die Grundabläufe einer Inszenierung festgehalten. Sie enthalten neben den Fotografien Texte des Stücks sowie in einzelnen Entwurfsfassungen auch handschriftliche Anmerkungen Brechts. Die Bücher umfassen den Zeitraum der 1940er bis 1960er Jahre. Der Fotograf und Bühnenbildner Hainer Hill (1913-2001) arbeitete zwischen 1952 und 1954 am Berliner Ensemble. Seine Fotografien zeigen ein genaues Bild der Probenarbeiten Brechts und dokumentieren auch die Inszenierungen, die nicht in den Modellbüchern übreliefert sind. Zudem entstanden in dieser Zeit herausragende Künstlerportraits von Capar Neher, John Heartfield oder Otto Klemperer. Beide Bestände bilden somit eine sinnvolle Ergänzung, die durch die Digitalisierung auch über eine gemeinsame virtuelle Präsentation veranschaulicht werden soll.
Die digitalisierten Bestände wurden größtenteils in der DDB publiziert. Digitalisate, bei denen dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich war, sind vollständig in den Lesesälen für die Nutzer des Brecht-Archivs zugänglich.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner des Bertolt-Brecht-Archivs sind:
- Franziska Latell
E-Mail: latell„at“adk.de - Erdmut Wizisla
E-Mail: wizisla„at“adk.de
Website: www.adk.de und Bertolt-Brecht-Archiv
- Franziska Latell
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Digitalisierung historischer Stadtfotografie um 1900
Ziel des Projekts war die Digitalisierung und Online-Veröffentlichung der gesamten Bestände (vintage prints) von Max Panckow, Hermann Rückwardt und F. Albert Schwartz aus der Fotografischen Sammlung der Berlinischen Galerie.
Die Stadt Berlin war im Laufe ihrer Entwicklung zur Metropole einem heftigen Wandel unterworfen. Besonders nachdem Berlin 1871 Hauptstadt des Deutschen Reiches geworden war, setzte eine lebhafte Bautätigkeit ein, die das seit dem Mittelalter gewachsene Stadtbild weitgehend veränderte. Die Fotografien von Max Panckow (Lebensdaten unbekannt), Hermann Rückwardt (1871-1916) und F. Albert Schwartz (1836-1906) geben dabei nicht nur baugeschichtlich interessante Gebäude wieder, sondern zeigen großstädtische Situationen, die erahnen lassen, was alles mit den konjunktur- und modebedingten Abrisswellen seit der Kaiserzeit und durch die Kriege vernichtet worden war.
Ziel war es, die genannten Bestände für kunstwissenschaftliche Forschung und den interessierten Museumsbesucher sichtbar und inhaltlich nutzbar zu machen. Ziel war es auch, bei der DDB mitzuwirken, um jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen. Die Digitalisate wurden daher einerseits über die Software „eMuseumPlus“ zugänglich gemacht als auch über die DDB. Die Online-Zugänglichkeit ausgewählter Teile aus verschiedenen Sammlungsbereichen der Berlinischen Galerie wird seit ca. 2014/15 mit Hilfe von EFRE-Mitteln realisiert. Die Digitalisierung stellt zudem eine Bestandssicherung dar. Das Projekt wurde im Zeitraum von Februar bis Juni 2014 hausintern durchgeführt.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Berlinische Galerie:
- Tanja Keppler
E-Mail: keppler“at“berlinischegalerie.de - Julia Mauga
E-Mail: mauga“at“berlinischegalerie.de - Ulrich Domröse
Email: domroese“at“berlinischegalerie.de
Website www.berlinischegalerie.de
- Tanja Keppler
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Berliner Secessionisten online
Ziel des Projekts war die Digitalisierung und Erschließung von Künstlerbriefen und Postkarten bedeutender Berliner Secessionisten aus dem Archiv des Bröhan-Museum. Dazu zählen Karl Hagemeister (1848-1933) und Hans Baluschek (1870-1935), deren Gemälde und Grafiken aus dem Besitz des Museums im Rahmen des Pilotprojektes „Best of Bröhan“ (09. – 12.2012) digitalisiert und der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zur Verfügung gestellt wurden. Die Digitalisierung der 360 Künstlerbriefe der beiden Maler stell eine wertvolle Ergänzung zu den bereits aufgenommenen Kunstwerken dar. Eine besondere Bedeutung kommt auch dem Briefkonvolut der Malerin Dora Hitz (1856 –1924) zu, deren Nachlass lange als verschollen galt, so dass sich ihr künstlerisches Werk und ihre Biografie bisher nur bruchstückhaft rekonstruieren ließen.
Ein weiterer wichtiger Baustein für das Projekt „Berliner Secessionisten online“ war die Digitalisierung von mehr als 450 Druckgrafiken, Zeichnungen und Gemälde des Berliner Secessionisten Willy Jaeckel (1888-1944). Der umfangreiche Bestand des Bröhan-Museums dokumentiert eindrucksvoll Jaeckels künstlerischen Werdegangüber einen Zeitraum von mehr als drei Jahrzehnten. Mit der Digitalisierung der Handschriften, der Werke Jaeckels sowie der Sammlungsobjekte aus dem Pilotprojekt 2012 wurde der Gesamtbestand des Bröhan-Museums zur Berliner Secession virtuell zusammengeführt und erstmals im Internet präsentiert.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Bröhan Museum:
- Carolin Jahn
E-Mail: sammlung“at“broehan-museum.de - Sonja Jastram
E-Mail: s.jastram“at“broehan-museum.de
Website: www.broehan-museum.de
- Carolin Jahn
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Digitalisierung der historischen Fotosammlung
Georg Kolbe war einer der erfolgreichsten deutschen Bildhauer seiner Zeit. Er galt als moderner Künstler, der sich von den Traditionen des 19. Jahrhunderts absetzte und einen neuen figurativen Stil vertrat. Wie sehr er von der Öffentlichkeit geschätzt wurde, belegt Kolbes umfangreiche Auftrags- und Ausstellungstätigkeit. So realisierte der Bildhauer etliche Werke im öffentlichen Raum; sein umfassendes Porträtschaffen ist ein Spiegel der Gesellschaft seiner Zeit.
Das OEuvre Kolbes umfasst ca. 1.000 Skulpturen, von denen sich 220 Werke im Besitz des Georg Kolbe Museums befinden. Der Bildhauer bemühte sich schon früh um die Dokumentation seines Schaffens, indem er seine Kunst bis zu seinem Tod 1947 lückenlos fotografisch festhalten ließ. Ein Teil dieser Werke gilt heute als verschollen oder wurde im Krieg zerstört, so dass die historischen Aufnahmen die einzigen Quellen darstellen, die überdies in keinen anderem Archiv oder Sammlungen erhalten sind. Aus diesem Grund geht Kolbes Fotosammlung weit über die für ein Museum übliche Dokumentation der eigenen Sammlungsobjekte hinaus. Die vollständig erhaltenen und qualitativ hochwertigen 4000 Werkfotografien belegen, dass Kolbe gemeinsam mit namhaften Fotografen wie Ludwig Schnorr von Carolsfeld, Richard Hamann (Bildarchiv Foto Marburg) oder Fritz Eschen experimentierte. Darüber hinaus nutzte er das Medium der Fotografie, um den Entstehungsprozess seiner Werke vom Ton- über das Gipsmodellbis hin zur fertigen Bronze festzuhalten. Hervorzuheben sind außerdem die Rückseiten der Fotografien, die dem Künstler und seinen Nachlassverwaltern auf unkonventionelle Art als Informationsträger dienten.
Der Zugang zu den wertvollen „Vintage-Prints“ ist im Georg Kolbe Museum aus konservatorischen Gründen bisher nur den Museumsmitarbeitern vorbehalten. Deshalb war es wichtig, den fotografischen Nachlass von Georg Kolbe professionell zu digitalisieren, wissenschaftlich zu erschließen und im Internet zu präsentieren. Neben der Verfügbarkeit in der DDB wurde innerhalb des Projektes eine eigenen webbasierte Datenbank eingerichtet.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Georg-Kolbe-Museum:
- Carolin Jahn
E-Mail: jahn“at“georg-kolbe-museum.de - Julia Wallner
E-Mail: wallner“at“georg-kolbe-museum.de
Website: www.georg-kolbe-museum.de/
- Carolin Jahn
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Digitalisierung und Erschließung der Tierstimmensammlung von Erwin Tretzel (1920-2001) unter Einbeziehung ehrenamtlicher Mitarbeiter
Sammlungen analoger Tonaufzeichnungen sind in besonderem Maße bedroht, ohne zeitnahe Konservierungsmaßnahmen unwiderruflich verloren zu gehen. Andererseits bieten digitale Technologien die Möglichkeit, Tondokumente dauerhaft zu archivieren und frei zugänglich zu machen. Im Projekt wurde eine Teilsammlung des Tierstimmenarchivs des Museums für Naturkunde im Umfang von 750 Magnettonbändern komplett digital gesichert und zugänglich gemacht. Neben der Digitalisierung wurde am Beispiel der Sammlung ein Zugang für eine effektive Bearbeitung durch extern arbeitende ehrenamtliche Mitarbeiter eingerichtet, um die Annotation des Datenmaterials zu beschleunigen. Die annotierten digitalen Tondokumente wurden über eine Datenbank des Museums für Naturkunde frei zugänglich gemacht. Zudem gibt es eine Anbindung an die Deutsche Digitale Bibliothek.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Tierstimmenarchiv:
- Karl-Heinz Frommolt
E-Mail: karl-heinz.frommolt“at“mfn-berlin.de
Website: www.naturkundemuseum-berlin.de
- Karl-Heinz Frommolt
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Aufarbeitung und Digitalisierung des Nachlass Rolf Goetze
Der Nachlass des Berliner Journalisten, Kameramanns und Fotografen Rolf Goetze (1921-1988) umfasst 24.000 Kleinbilddias, die er seit den 1950er Jahren für verschiedene Lichtbildvorträge anfertigte. Er dokumentierte dabei herausragende politische Ereignisse, den Wiederaufbau Berlins, das Alltagsleben der Berliner Bürger. Hervorzuheben ist dabei Goetzes systematische Beschäftigung mit den Ost- und Westberliner Absperr- und Grenzanlagen. Der Nachlass wurde bislang noch nicht professionell ausgewertet, da die Fotos ausschließlich im eigenen Auftrag aufgenommen wurden. Die Digitalisierung schafft somit nicht nur bessere Zugänglichkeit für die interessierte Öffentlichkeit, sondern erleichtert auch die Erschließung dieses bisher ungehobenen Schatzes der Berliner Stadtgeschichte. Im Ergebnis des Projektes wurden die Digitalisate dann sowohl über die „Sammlung online“ des Stadtmuseums als auch über die DDB zugänglich gemacht.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Stadtmuseum:
- Ines Hahn
E-Mail: Hahn.I“at“stadtmuseum.de - Sebastian Ruff
E-Mail: ruff“at“stadtmuseum.de.de
Website: www.stadtmuseum.de
- Ines Hahn
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Digitalisierung von Zeitzeugeninterviews
Das Dokumentationszentrum hat 2013 das Archiv der Berliner Geschichtswerkstatt als Deposit übernommen. In dem Archiv befinden sich zahlreiche Interviews mit ehemaligen Zwangsarbeitern, zum Teil ergänzt von Briefen, Fotografien und anderen Dokumenten. Das Interviewmaterial liegt in den verschiedensten Formaten vor (Audio MC und MD, Video Mini DV, Video VHS, Video DVD, Betacam).
Im Rahmen des Projektes wurden 50 Interviews digitalisiert, in eine standardisiertes Format überführt und online zugänglich gemacht. Die Interviews sowie Begleitmaterialien wurden erfasst, auch vorhandene Übersetzungen, Transkripte, Kurzbiografien wurden online verfügbar gemacht. Der Zugang ist und muss dabei aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes der Zeitzeugen nur für registrierte Benutzer möglich sein. Die Digitalisierung erfolgte insbesondere auch aus Gründen der Bestandssicherung. Die Daten stehen für Bildungsarbeit, Wissenschaft und die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide:
- Dr. Christine Glauning (Leitung)
E-Mail: glauning“at“topographie.de - Anita Szczukowski (Projektkoordination)
E-Mail: szczukowski“at“topographie.de - Bianca Schröder
E-Mail: schroeder“at“topographie.de
Website: www.dz-ns-zwangsarbeit.de/
- Dr. Christine Glauning (Leitung)
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Digitalisierung des Fotobestandes aus dem Nachlass Herbert Hirche und von Objekten und Dokumenten der Werkbundfirmen (Nachkriegsmoderne)
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge ist ein Museum der Produktkultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Kern der Institution ist das international stark genutzte, wissenschaftliche Archiv zur Geschichte des Deutschen Werkbunds. Dieser für die deutsche Kulturgeschichte bedeutende und immer noch existierende Interessenverband wurde 1907 gegründet und war Vorläufer des Bauhauses. Der Nachlass des Bauhausschülers und Werkbund-Protagonisten Herbert Hirche repräsentiert die Nachkriegsmoderne im Werkbundarchiv.
Der Nachlass umfasst Zeichnungen, Skizzen, Pläne, Briefe und ein umfangreiches Fotoarchiv mit ca. 4.000 Fotos. Diese beziehen sich direkt auf Hirches Entwürfe, d.h. dokumentieren die eigene Produktentwicklung bei einem wichtigen Vertreter der Nachkriegsmoderne. Zudem gibt es einen Bestand von sachlichen Fotografien von Designobjekten anderer Entwerfer und Fotografien, die in repräsentativer Weise die Ausstellungskultur der jungen Bundesrepublik Deutschland in In- und Ausland dokumentieren: die Interbau 1957, die Mailänder Triennalen, die Weltausstellung Brüssel 1958 und die Documenta 1964. (Visualisierung der Wohnkonzepte des Deutschen Werkbunds nach 1945 in Musterwohnungen und Ausstellungen). Die Digitalisierung der Foto-Bestände soll sowohl die Forschung zum Thema erheblich erleichtern als auch die Sicherung der wertvollen und empfindlichen Bestände gewährleisten.
Das Museum der Dinge besitzt einen großen Bestand von Objekten und Dokumenten von Firmen, die werkbundnah oder Mitglied im Deutschen Werkbund waren. Dazu gehören Objekte, die von Werkbund-Künstlern entworfen wurden. Nach der Digitalisierung des Bestandes vor 1945 ist zur Vervollständigung die Digitalisierung der Bestände der Werkbundfirmen in der 2. Hälfte des 20. Jh. von besonderem Interesse. Es handelt sich z.B. um die Firmen wie WMF, Braun oder Arzberg. Die Fa. Braun und insbesondere Möbel-Firmen sind besonders relevant im Kontext des Hirche-Nachlasses.
Die digitalisierten Bestände wurden auf der Website des Museums und über die DDB zugänglich gemach. Eine Digitalisierung der Bestände ermöglicht es außerdem, eine öffentlich zugängliche Schnittstelle zu diversen Werkbund-relevanten Firmenmuseen zu entwickeln.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner Werkbundarchiv:
- Rita Wolters
E-Mail: wolters“at“museumderdinge.de - Renate Flagmeier
E-Mail: flagmeier“at“museumderdinge.de
Website: www.museumderdinge.de
- Rita Wolters
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100 Jahre Großstadtgeschichten: Berliner Ansichten des 20. Jahrhunderts
Ausgewählte Orte Berlins dienen als Knotenpunkt für die Auseinandersetzung mit Berliner Großstadtgeschichten: Im Projekt digitalisierten Berlinerinnen und Berliner an „Collection Days“ Erinnerungsstücke zu diesen Orten und erzählten ihre ganz eigenen Geschichten. Verknüpft mit Geoinformationen und schon digitalisierten Beständen der beteiligten Einrichtungen – u.a. den Einträgen der Berliner Telefon- und Adressbücher, historischen Stadtplänen und Fotografien sowie den, noch nicht digitalisierten, „Großstadtgeschichten“ vom Anfang des 20. Jahrhunderts – wurden diese in Virtuellen Ausstellungen im Internet veröffentlicht. Als „Open Content“ stehen diese Daten für die weitere Nutzung durch Dritte, z.B. für mobile Applikationen, über eine Programmierschnittstelle zur Verfügung.
Hier finden Sie den Abschlussbericht des Projekts.
Ansprechpartner ZLB:
- Charlotta Hardtke-Flodell
E-Mail: hardtkeflodell“at“zlb.de - Marion Lais
E-Mail: lais“at“zlb.de - Elisa Herrmann
E-Mail: elisa.herrmann“at“zlb.de - Michael Götze
E-Mail: goetze“at“zlb.de
Ansprechpartner LAB:
- Uwe Schaper
E-Mail: schaper“at“landesarchiv.berlin.de
Website: www.zlb.de und www.landesarchiv-berlin.de
- Charlotta Hardtke-Flodell